Vorteil 5 Exklusive Materialtechnologie für Prototypen
Vorteil 5 Exklusive Materialtechnologie für Prototypen
Der einzigartige Technologieprozess, der bei Chain-Ray verwendet wird, ermöglicht es, dass das verwendete Material vom Prototyp bis zur Massenproduktion gleich ist.
Als Kunde müssen Sie Produktfunktion und Marktakzeptanz nachweisen können. Bevor die Massenproduktion eines neuen Produkts beginnt, erhalten unsere Kunden ihre Produktmuster mittels 3D-Druck, CNC-Bearbeitung oder Silikonguss. Typischerweise unterscheidet sich die Prototyping-Phase von der Massenproduktion, wenn Metallspritzguss, Metallherstellung, Metalldruckguss, Metallpulvermetallurgie, Wachsausschmelzguss, Metallspritzguss oder Kunststoffspritzguss verwendet werden. Sie wollen nicht das Risiko einer Lücke zwischen dem Prototyp und dem realen, fertigen Produkt eingehen.
Glücklicherweise ist dem Maschinenbauteam von Chain-Ray in diesem Bereich ein großer Durchbruch gelungen. Wir haben eine einzigartige neue Verarbeitungstechnologie entwickelt, um Muster und Prototypen herzustellen, indem wir das gleiche Material wie das eigentliche Produkt in der Massenproduktionsphase verwenden. Es beseitigt erfolgreich die Lücke und alle Unterschiede zwischen dem Mustertest und dem tatsächlichen Produkt.
CNC-Bearbeitung
Derzeit ist die CNC-Bearbeitung bei der Herstellung von Mustern, Modellen oder Prototypen von mechanischen Teilen die am weitesten verbreitete Methode. Das liegt daran, dass sowohl Kunststoff- als auch Metallmaterialien mit CNC-Bearbeitung hergestellt werden können und die Probengenauigkeit hoch ist. Dies erfüllt die Kundenanforderungen an Produktaussehen, Geometrie und Struktur. Der Kunde kann überprüfen, ob der innere und äußere Aufbau korrekt ist und ob die elektronischen Komponenten gemeinsam bestückt werden können. Die CNC-Bearbeitung eignet sich für die Produktion von etwa 5 bis 10 Stück oder einer kleinen Anzahl von Produktmodellen.
Silikonguss
Die Silikongussfähigkeit von Chain-Ray behält das gleiche Qualitätsniveau wie das echte Endprodukt während der Massenproduktionsphase bei. Dazu gehören Produkte mit Glanzgrad, Texturgrad oder Farbgrad. Der Prototyp kann genau so hergestellt werden wie das fertige Produkt, das jeder Kunde erhält. Das bedeutet, dass Sie sicher sein können, dass Ihr Prototyp eine genaue Demonstration dessen ist, was Ihre Endkunden sehen werden. Es gibt Ihnen ein besseres Verständnis des Marktfeedbacks, bevor Sie in die Kosten für die Herstellung von Formen investieren.
Wir glauben, dass die Entscheidung über den am besten geeigneten Design- und Produktherstellungsprozess von der vollständigen Kommunikation zwischen dem Kunden und dem Expertenteam für mechanische Komponenten abhängt. Wenn Sie mit Chain-Ray zusammenarbeiten, erhalten Sie außerdem die Unterstützung von mehr als 200 Lieferanten und Herstellern auf der ganzen Welt. Mit sowohl der Breite als auch der Tiefe jedes Schritts des Prozesses bietet Chain-Ray einen wirklich umfassenden Service.
Fallstudie: Obwohl jedes Aluminiumlegierungsmaterial zusammenfassend als "Aluminiumlegierung" bezeichnet wird, ist es tatsächlich sehr unterschiedlich, was sollten wir tun?
Auch wenn Sie mit Aluminiumlegierungen nicht vertraut sind, müssen Sie wissen, dass Aluminiumlegierungsmaterialien je nach Zusammensetzung und Inhalt der Legierung in Hunderte von Zahlen unterteilt werden können. Zum Beispiel: Die 6061-Aluminiumlegierung besteht aus Magnesium und Silizium als Hauptlegierungselementen, die eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Wenn jedoch die Aluminiumlegierung ADC 12 für das Druckgussverfahren gewählt wird, ist das Wärmeableitungsproblem aufgrund des hohen Gehalts an ADC 12-Verunreinigungen unzureichend, und zusätzliche Wärmeableitungslöcher müssen am Produkt geöffnet werden. Chain-Ray ist jetzt jedoch in der Lage, ADC 12 in der Muster- oder Modellherstellungsphase durch eine spezielle Verarbeitungstechnologie anzuwenden, die Kunden hilft, das Problem im Voraus in der Muster- oder Modellherstellungsphase zu identifizieren und Gegenmaßnahmen zur Vermeidung der negativen Auswirkungen zu finden die Formen nachträglich zu reparieren oder zu modifizieren, was die Produktionskosten erhöht und die Produkteinführung verzögert.
