Grundsatz 2

Grundsatz 2

In der Phase des Produktdesigns verwendet Chain-Ray DFx, die Idee von „Design for Excellence“.

Verschiedene Aspekte des Produktlebenszyklus „x“ werden vorab betrachtet. Dazu gehören Fertigung, Montage, Inspektion, Reparatur, Kosten, Umwelt und mehr. Von Beginn des Designprozesses an betrachten wir alle Aspekte und entwerfen für „x“.

Warum sollte Ihnen das DFx-Prinzip wichtig sein? Stellen Sie sich vor, Sie stellen bei der Reparatur eines Produkts fest, dass die Schrauben auf der Rückseite des Produkts zu klein und viel zu viele sind, was viel Zeit und Energie kostet, um das Produkt zu demontieren. Oder vielleicht wurde ursprünglich das billigstmögliche Produktmaterial gewählt, ohne zu verstehen, dass die Herstellungs- und Verarbeitungskosten dieses Materials zu hoch waren.

Unter dem Strich lassen sich diese Probleme vermeiden, indem man sich an das DFx-Designprinzip hält

• Die Anzahl der Änderungen an Produktzeichnungen soll reduziert werden
• Die Produkteinführungszeit soll verkürzt werden
• Die Gesamtproduktkosten sollen reduziert werden
• Die Produktqualität und -zuverlässigkeit soll erhöht werden

Indem Sie Probleme früh in der Designphase lösen, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass ein fehlerhaftes Produkt auf den Markt kommt.

Einige Beispiele für DFx in Aktion sind wie folgt:

• Produktdesign für die Fertigung (DFM)
  Der Fertigungsaspekt des Produktdesigns bezieht sich auf die Herstellungs- und Verarbeitungstechnologie mechanischer Teile, wie z. B. Kunststoffspritzguss, Metallherstellung, Metalldruckguss, Metallpulvermetallurgie, Wachsausschmelzguss, Metallspritzguss und andere. Allerdings sind Präzision, Kosten und Schwierigkeit jeder Herstellungstechnologie unterschiedlich, und die Kunden müssen darüber informiert werden, ob das gewünschte Produkt auf die geeignete Weise hergestellt werden kann. Daher kann die Integration von Fertigungs- und Verarbeitungstechnologie in die Designphase Kunden helfen, die Fertigungskosten zu senken, die Herstellungs- und Verarbeitungszeit zu verkürzen und sicherzustellen, dass die gewünschten Produkte hergestellt und in Serie produziert werden können.

• Produktdesign für die Montage (DFA)
  Bereits zu Beginn der Konstruktionsphase sind Montageüberlegungen einzubeziehen. Da Herstellung und Montage einander ergänzen, sind sie entscheidende Teile des DFx-Prozesses – als DFM/A bezeichnet. Dadurch reduzieren wir die Anzahl der Montagekomponenten oder die Montagemethode einfacher Komponenten, was die Montageeffizienz verbessert, die Montagefehlerraten und -kosten senkt und die Montagequalität aufrechterhält.

• Produktdesign für die Inspektion (DFI)
  Im Vergleich zu DFM/A (Fertigung und Montage) ist DFI (Design for Inspection) der am häufigsten übersehene Aspekt des DFX-Prozesses. Ohne angemessene Berücksichtigung kann dies dazu führen, dass Kunden in den späteren Phasen der Fertigung mit einem enormen Kostenanstieg konfrontiert werden. Als solches ist es in der Konstruktionsphase zur Inspektion enthalten, wodurch sichergestellt wird, dass die mechanischen Teile leicht zu testen sind und die Anforderungen internationaler Standards erfüllen. Tatsächlich verfügt Chain-Ray über umfangreiche Erfahrung bei der Inspektion selbst kleinster mechanischer Teile – denken Sie an die Größe einer 1-Yuan-Münze und kleiner!

• Produktdesign für die Instandhaltung (DFR)
  DFR (Design for Repair), auch bekannt als DFS (Design for Service), ist eine Idee, bei der Verbraucher immer mehr auf den After-Sales-Service der Hersteller achten. Dies bedeutet auch, dass neben der Berücksichtigung der Verbesserung der Wartungseffizienz in der Produktdesignphase die Zuverlässigkeit der Produkte sichergestellt und die Kosten für Wartungsdienste und Ersatzteile gesenkt werden.

• Kostengünstiges Produktdesign (DFC)
  Wussten Sie, dass das Produktdesign 75 % bis 85 % der Produktkosten ausmacht? Dies hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass junge Unternehmen dem Produktdesign für Kosten oder DFC immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt haben. Schließlich sind die Kosten sowohl für die Wettbewerbsfähigkeit der Produkte als auch für die Gesamtrentabilität eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung. DFC werden während der Produktdesignphase, bei der Materialauswahl, in der Fertigung bis hin zur Montage, Inspektion und Wartung berücksichtigt. Chain-Ray verwendet auch Kostenschätzungsmodelle für genaue Berechnungen und ist damit die effektivste Art, mit Blick auf Kostenreduzierung zu entwerfen.
  
  Nehmen Sie zum Beispiel Materialien. Wenn Verbundmaterialien basierend auf Kundenanforderungen ausgewählt werden, bestimmt Chain-Ray die geeigneten Herstellungs- und Verarbeitungsmethoden basierend auf den Eigenschaften dieser Verbundmaterialien. Anschließend werden Überlegungen zum Produktdesign für die Fertigung (DFM) implementiert, wobei auf verschiedene Fertigungsprozesse abzielt. Kurz gesagt, das ist die Idee hinter DFC.
  
  Darüber hinaus verfügt Chain-Ray über eine Materialdatenbank, die mehr als 25.000 Artikel aus Kunststoffmaterial und Metallmaterial enthält. Darüber hinaus bieten wir die Vorteile von mehr als 200 Lieferanten auf der ganzen Welt zusammen mit unserem internen Engineering-Team, das hier ist, um Ihnen bei allem vom Produktdesign bis zur Massenproduktion zu helfen. Chain-Ray kann Kunden in jeder Phase die zufriedenstellendste Kosteneffizienz bieten.

• Produktdesign für die Umwelt (DFE)
  Das DFE-Prinzip (Design for Environment) wurde von der Initiative der Vereinten Nationen zur Verbraucherbetonung der ökologischen Nachhaltigkeit zu einem hervorragenden Instrument für Unternehmen, um die Umweltleistung zu verbessern und die grüne Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Daher sollte das DFE-Prinzip immer berücksichtigt werden.
  
  Tatsächlich müssen alle Hersteller, die ihre Produkte in ein beliebiges Land innerhalb der EU verkaufen möchten, eine CE-Zertifizierung erhalten. Darüber hinaus fordert der darin enthaltene ErP-Test Hersteller auf, ihre Produktökobilanzen zu den Umweltauswirkungen offenzulegen, um die Umweltleistung ihrer Produkte zu verbessern. Glücklicherweise erfüllen nach dem DFE-Prinzip konstruierte Produkte selbstverständlich die ErP-Prüfnormen, sodass die Produkte ohne weitere Bedenken in der EU verkauft werden können.

Details sind bei DFx von entscheidender Bedeutung. Die Umsetzung der DFx-Prinzipien stützt sich auf die reiche Erfahrung von Ingenieuren. Chain-Ray besteht darauf, dass die im Unternehmen tätigen Maschinenbauingenieure über 8-10 Jahre einschlägige Berufserfahrung verfügen müssen. Die Konstruktionsingenieure von Chain-Ray arbeiten auch mit unseren Werkzeugingenieuren, Verfahrensingenieuren und Qualitätsingenieuren zusammen. Chain-Ray kann Kunden detaillierte und umfassende Designdienstleistungen anbieten, damit neue Produkte Qualität, Effizienz und Kosteneffizienz berücksichtigen und ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit aufrechterhalten können.